Pfeiffers – das Kultcafé in Berlin-Kreuzberg

Berlin-Kreuzberg und insbesondere der Heinrichplatz verändern sich im Zuge einer immer schneller werdenden Gentrifizierung. Viele Orte, die jahrelang Kult gewesen sind, können sich den Betrieb nicht mehr leisten und müssen schließen. Da wären das Café Jenseits oder die Rote Harfe, die jahrzehntelang das Kiezbild prägten und dann von heute auf morgen verschwanden.

Doch ein Café ist dem Bezirk glücklicherweise erhalten geblieben und kann sich der rasanten Änderung widersetzen. Es ist das Pfeiffers in Kreuzberg. Warum das so ist, erfahrt Ihr hier.

Stilvoll und kuschelig – über die Zeiten fort

Das Pfeiffers ist ein schummriges Café mit einer kleinen Auswahl an warmen Gerichten und alkoholischen Getränken, das man zu jedem Anlass besuchen kann. Die geschmackvolle Einrichtung erinnert ein wenig an das Sortiment von https://dearsam.de/ – sie ist dezent und stilvoll. In dem warmen Licht lässt es sich hervorragend arbeiten, Kaffee trinken und dem Treiben auf dem Heinrichplatz zuschauen.

Auch kann man hier aber versacken. Gerade im Sommer ist die Stimmung enorm höflich, man sitzt auf Palettenstühlen vor dem Laden und versinkt in dem Kreuzberger Nachtleben, das an so vielen anderen Orten schon verschwunden ist. Ob mit Freunden oder der Familie – das Pfeiffers ist immer einen Besuch wert. Da sich hier jeder wohl fühlt, kann sich das Publikum auch problemlos ändern, ohne dass die Betreiber eine Flaute fürchten müssten. Denn von alten Kreuzbergern, jungen Touristen, Expats und Künstlern findet hier jeder seinen Platz, um sich wohl zu fühlen!

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